Sandstrand

Gabumon überlegte kurtz,und schüttelte dann den Kopf,
und sagte:'Nein,eigentlich ni....',dann erinnerte Gabumon sich daran,
wass Shinichi ihn mal gesagt hatte,'doch,als kleines Kind hatte er dass auch schon mal.'

Yoki lag immer noch an seiner Schulter und weinte. Sie wusste nicht was er hatte, und das machte sie fertig. Er war ihr besster Freund, und sie wusste nicht, was mit ihm los war. Nyokimon sah besorgt zu ihr rüber und dann wieder zu Gabumon. 'Was ist denn damals passier, als er so drauf war? Und wie ist er dann wieder normal geworden? ... Wir müssen irgendetwas unternehmen! Ich kann nicht zulassen, dass Yoki so weinen muss!'

Gabumon überlegte nochmal,(Wie war dass nochmal?)
Gabumon erinnerte sich wieder,und sagte:'Shinichi hatte mir dass mal erzählt,
dass sein Großvater auch die krankheit hatte,und dass er sie von ihn geerbt hat.
Dann sagte er noch,dass er immer was mit hat,
aber ich weiß nicht was.'

'Was denn für eine Krankheit? Gabumon ...
Bitte erinnere dich ...'
Nyokimon sah es flehend an.
'Bitte...Damit wir Shinichi helfen können,
musst du dich erinnern.'

Gabumon versucht sich zu erinnern,
dann fiehl es ihm wieder ein.
'In seiner Tasche hat er immer was,
dass er nimmt wenn er kurz abwesend war.',sagte Gabumon und seigte auf Shinichi's Tasche,
'Wenn er zu lange abwesend bleibt,dann kann er daran sterben.
So wie es mit sein Großvater,wie Shinichi es mir erzählt hatte.'

Als Yoki das hörte, war sie geschockt. (Das hat er mir nie erzählt .... Wäre Gabumon nicht hier ... Dann wäre er ...) Sie wollte den Gedanken nich zu ende denken. 'Dann geh an seine Tasche und hol es, bitte.' Nyokimon sah zu Gabumon rüber. Yoki drückte sich noch doller an Shinichi. Den Gedanken ihn zu verlieren machte sie unbeweglich. Tränen flossen ihr übers Gesicht und sie dachte an die Zeit, die sie zusammen mit ihm verbracht hatte. Wie sie zusammen gespielt, gelacht und geweint haben. Und jetzt könnte er sterben und sie konnte nichts für ihn tun ...

Gabumon ging an Shinichi's Tasche,
und holte die Tropfen.
Dann ging es zu Yoki,und gab ihr die Tropfen in die Hand.
'Die hat er immer genommen.'

Yoki nahm die Tropfen von Gabumon in die Hand und sah sie sich an. Dann gab sie ihm die Tropfen, doch er bewegte sich immer noch nicht. Yoki fing wieder an zu weinen. "Shinichi du Depp ... Du darfst nicht sterben ... Bitte tu mir das nicht an ..." Sie lehnte sich wieder an seine Schulter und weinte weiter. "Hast du gehört ... mein Krimi Freak ... verlass mich nicht, bitte ..." Sie drückte sich wieder an ihn und dachte wieder an die früheren Zeiten. "Mein Shinichi ... bitte wach doch wieder auf ... ich will dich nicht verlieren!"

Shinichi kam wieder zu sich,
und drückte Yoki an sich.
"Danke Yoki."
(Warum habe ich blos vergessen,die Tropfen zu nehmen?)

Sie sah ihn mit Tränen in den Augen an. "Was hattest du? Warum musst du bitteschön die Tropfen nehmen und ich weiß davon nichts? ..." Sie weinte wieder bei dem Gedanken ihn fast verloren zu haben. " ... Du hättest sterben können, du Krimi Spinner! Was hast du dir nur dabei gedach?" Jetzt lächelte sie ihn wieder an. " ... Versprich mir, dass du mir nie wieder etwas verheimlichts, okay?" Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und war glücklich ihn endlich wieder zu haben. (Zum Glück habe ich dich nicht verloren ... ich könnte doch nicht ohne dich leben ...)

"Ok,ich Verspriche dir,dass ich dir dass ich dir nie wieder etwas verheimliche."
Shinichi lächelt sie entschuldigend an.
(...Großvater...)
Shinichi hatte noch Tränen in den Augen.
(...Warum nur...)
Die Tränen liefen ihn die Wange runter.

"Hey... Was hast du denn aufeinmal?"
Sie umarmte ihn und sah ihn fragend an.
"Schon vergessen? Keine Geheimnisse ..."
Sie lehnte ihren Kopf wieder an seine Schulter.
"Du weißt, dass du mit mir über alles reden kannst, Shinichi?"

"Ok",Shinichi lächelte Yoki dankend an,
"ich hatte mal einen Großvater aber er ist gestorben.
Er war sozusagen mein bester Freund,
er hatte mit mir alles gemacht,
weil meine Eltern immer bei der Arbeit waren oder keine Zeit hatten.
Aber als er stab,war alles anders."
Ihn kamen wieder die Tränen.

"Oh... Stimmt, jetzt wo du es sagst, erinnere ich mich daran, das du jedes 2 Wochende mit ihm unterwegs warst. In der Zeit war ich so einsam ... " Sie sah ihn schweigend an und nahm ihn tröstend in den Arm. "Dein Großvater war echt super ... Aber woran ist er denn, wenn ich fragen darf gestorben? Was ist das für eine Krankheit, die ihr beide habt?" Sie sah ihn mit Tränen in den Augen an. Sie konnte es nicht ertragen, dass es Shinichi so schlecht geht. "kann man die denn heilen?" (Bitte sag mir das du wieder gesund wirst ... ich will dich nicht verlieren ...)

"Nein,die kann man leider nicht heilen.
Und mein Großvater Conan ist genau an dieser gestorben."
Er konnte die Tränen einfach nicht halten.
"Die Krankheit hat keinen Namen,
weil sie voll selten ist."

Sie sah ihn geschockt an. "Das heißt, ich könnte dich verlieren, wenn du wieder vergessen solltest deine Tropfen zu nehmen?! ... "
Dann sagte sie leise. "Ich war doch so froh, dass ich dich jetzt wieder habe und dann sagst du mir, dass diese Krankheit unheilbar ist? Das ist total unfair ... Ich will dich nie verlieren, also denk bitte immer daran die Tropfen zu nehmen." Dann sagte sie zu Gabumon: "Bitte denk du auch daran, damit ich weiß, falls er es vergessen sollte, dass du daran denkst. *smile* Ich verlaß mich auf dich, Gabumon."

Gabumon nickte'Ok,dass mache ich schon,
du kannst dich auf mich verlassen.'
Shinichi hatte immer noch Tränen in den Augen.

Sie lehnte sich an Shinichis Schulter.
"Hey ... Das tut mir alles so leid für dich ...
Aber sollten wir nicht langsam mal weiter machen?
Die Digimon brauchen schließlich unsere Hilfe."
Sie sah kurz zu Nyokimon und Gabumon,
dann wieder zu ihm.

"Ja,du hast recht.",er lächelte sie lieb an.
Dann sah er zu Gabumon und dachte kurz nach.
(Die armen Digimons.)

Sie lächelte ihn liebevoll an.
"Also dann ... wo gehn wir denn hin?"
Sie sah zu Nyokimon und Gabumon.
"Wollt ihr wo bestimmtes hin?"
Nyokimon nickte. 'wenn wir schon mal hier sind,
dann können wir doch auch gleich in die Wälder & Berg
gehen, oder.' Yoki lächelte es an.
"Keine so schleschte Idee, was meinst du dazu, Shinichi?"

"Ja,das ist keine schlecht Idee.",er lächelte lieb,
"wenn wir schon mal hier sind,
dann sollten wir wirklich,
in die Wälder & Berg gehen."

Yoki lächelte und stand auf.
Sie reichte ihm die Hand,
um ihm beim uaufstehn zu helfen
und lächelte ihn liebevoll an.
"Na dann los *smile*"

Shinichi nahm ihre Hand.
"Danke."
Er lächelte Yoki lieb an.

Sie lächelte zurück und zog ihn hoch.
"Dann lasst uns mal losgehen."
Yoki, Nyokimon, Shinichi und Gabumon gingen
dann in Richtung der Wälder & Berg.

>>>> Wälder & Berg

Cf: File Insel/Wälder & Berg

Der Vollmond stand immer noch hell am Himmel und die Sterne strahlten wie jede Nacht zusammen am Himmel. Aurora, Falcomon und Gaomon kamen am Sandstrand an und schauten sich um, ob die Menschen irgendetwas angestellt haben. (Nichts, auch hier haben die Menschen nichts angestellt. Habe ich die Menschen wirklich falsch eingeschätzt? Sind manche Menschen wirklich freundlich? Und wenn ja, warum haben sie Mutter umgebracht? Ich verstehe das alles nicht mehr.) Aurora ließ sich in den Sand fallen und sah zu den Sternen auf.
In der Zwischenzeit sahen Falcomon und Gaomon noch nach, ob die Menschen nicht doch noch etwas verunstaltet haben. Aber auch die Beiden konnten nichts finden und gingen wieder zu Aurora. ‚Hey Aurora, wir konnten nichts finden, hast du etwas…’, Falcomon unterbrach seinen Satz, als er sah, wie Aurora im Sand lag. ‚Was ist los, Aurora?’, fragte Gaomon. Aurora drehte kurz ihr Kopf zu Falcomon und Gaomon und lächelte, schüttelte dabei aber auch mit dem Kopf. „Nein Falcomon, ich habe auch nichts gefunden.“ Sie sah wieder zu den Sternen und sagte dabei:„Erinnert ihr euch noch daran, wie wir mit Mutter jede Nacht hierher kamen und uns gemeinsam die Sterne angeschaut haben? Eines Abends hatte sie auch gesagt, dass wir nicht für immer die Sterne gemeinsam ansehen können. Ich glaube, Mutter wusste, dass sie bald Sterben würde. Auch wenn die Menschen sie nicht umgebracht hätten, wäre sie jetzt nicht mehr bei uns. Sie hatte es zwar nie gesagt, aber ich wusste, dass sie schwer krank war.“ ‚Ja, du hast recht, es war eine sehr schöne Zeit mit Mutter. Aber woher wusstest du, dass sie krank war?’ ‚Ja, Gaomon und ich wussten das nicht, aber wieso wusstest du das?’ „Ich hatte sie eines Nachts gehört, wie sie meinte, dass sie bald sterben wird und uns alles Gute wünschte. Und, dass war genau in der Nacht vor meinen Geburtstag, in der Nacht, wo Mutter von den Menschen umgebracht wurde.“ Während Aurora das erzählte, legten Falcomon und Gaomon sich neben ihr. Als Aurora fertig geredet hatte, sah sie, dass Falcomon und Gaomon eingeschlafen sind. „Gute Nacht ihr Beiden.“ Sie legte ihr Arm um Falcomon und Gaomon und schlief schließlich auch ein.
Es vergingen einige Stunden und die Sonne ging nun auf. Immer noch schliefen Falcomon, Gaomon und Aurora im Sand. Die Sonne stand jetzt weit oben am Himmel und schien Aurora mitten in ihr Gesicht. Langsam öffnete sie ihre Augen und stand vorsichtig auf, damit sie Falcomon und Gaomon nicht weckte.