Haupthalle

Hier ist die Halle. Sie ist in der Mitte von dem ganzen Shopping Centers. Auch hier sind Bänke und Tische.

Die große Glastür ging automatisch auf und Masaru ging hinein. Das Shopping Center war riesig,
man konnte sich vieles Kaufen, Essen und alles anschauen. Eigentlich wollte er heute zum Strand,
aber er hatte Angst, denn wer wusste nicht ob Lehrer ihn sehen würden, sonst würde er großen Ärger bekommen.
Er lief neben den Läden und Geschäfte vorbei und schaute sich alles in Ruhe an. Er war nicht sehr oft hier.
Er verbrachtete die Zeit eher für den Computer. Masaru ging weiter und stoppte kurz. Er sah ein Laden mit
vielen Computerspiele. "Wow..da geh ich jetzt rein." Als er drinnen war, endeckte er viele Spiele, die ihm
gefielen.

<<< Schule

Mindy, Ted, Ai und Yoki kameb hier in der Haupthalle an. "Wow, ist das riesig. Das ist das erste Mal, dass ich hier bin." Dann drehte sie sich zu ihren Freunden. "Also... worauf habt ihr jetzt Lust?"

"Da drüben is ein Goth laden....ich will da rein...wens geht....ich kauf da
immer meine Kleider....."Ai zeigte auf einen Laden in schwarz/roten stil.
"Aber muss net heute sein."

Als Masaru tausende Spiele an dem Automat gespielt hatte,
ging er erstmal trinken, um seinen Durst zu löschen. (Jetzt habe ich
schon einen Tag in dem Shopping Center verbracht und keiner der
Polizistenwache hat es bemerkt, was für alte Säcke, hahahah!)
Er lachte böse, dabei sah neben ihm ein kleines Kind zu,
und weinte auf einmal. Er zog an dem Rock seiner Mutter.
'Mami, der Junge lacht so komisch!' Die Mutter schaute zu Masaru und
guckte ihn wütend an. 'Komm Schatz, wir gehen weiter.'
"Tzz, was schaut der Kleine mich so an... Diese dummen Kinder."
Masaru ging zu den Cafetischen in der Halle und nahm an einem Tisch Platz.

"Also von mir aus können wir in den Laden gehen.
Können wir danach etwas Essen gehen?
Ich bekomme grad hunger."
Yokis Bauch knurrte.

"Ja los gehn wir ich hab auch hunger."
Ai zog Yoki zu einer Fast-foodkette.
"Was willst du?"

Sie sah sich die Menükarte an,
konnte aber nicht so recht etwas damit anfangen.
"Ähm... ich weiß nicht.
Was kannst du mir denn Empfehlen?"

"Hm....ich essn Hamburger,der is lecker....
ess bloss das sushi nicht..."sie zeigte auf einen
kleinen Kühlschrank."Das is echt eglig.Aber du
kannst dir alles raussuchen."Ai lächelte Yoki an.

"Gut dann nehm ich auch einen,
wie sagst du... Hamburger."
Sie lächelte zurück.

"Ok."sie gingen zum tressen."2 Hamburger."
Ai machte wieder ihr normales Gesicht.Die beiden
Hamburger dauerten nicht lange."Ich bezahl für
dich mit Yoki."dann ging Ai wieder nach draussen
Yoki kam mit.

Auf dem Weg zu den anderen sagte Yoki:
"Danke Ai, das ist echt lieb von dir,
dass du für mich mit bezahlt hast.
Ich gebe dir das Geld aber wieder, okay?"
Dann wahren sie auch schon wieder
bei den anderen angekommen.

Während Mindy und Ted auf die anderen Beiden warteten, sah sie etwas, dass sie nicht sonderlich erfreute. "Oh ne... nicht der." Dann wandte sie sich an Ted. "Kennst du den da?" Sie zeigte auf Masaru. "Der hat mich letztens voll dumm angemacht. Der ist voll blöd und unfreundlich."

"Brauchst du nicht Yoki is in Ordnung."
Ai sah wie Mindy auf einen Jungen zeigte.
"He da is ja Masaru.Der ist auch in unserer
Klasse.Er ist unhöfflich aber eigentlich nett."
Ai's Hals fing wieder an zu schmerzen diesmal
tat es richtig weh."Aua..Mindy....?Kannst....du
mit mir .......in .......die apotheke ......gehn?"
Ai bekam die Worte nur langsam raus.Die Stelle
war an ihrem Hals wohl sehr tief und hat sich vielleicht
entzündet.

Ted wandte sich zu dem Jungen, die Mindy zeigte. "Hmm, Moment Mal.
Ja, das ist Masaru Konichi! Des ist der Schwänzer in unsere Schule, der immer hinten sitzt!
Ach du meine Güte, wo lauert der sich denn rum." Ted wartete
nicht lange und rannte zu Masaru. "Geht ihr schon mal zur Apotheke!" rief er rennend.

"Ai alles in Ordung mit dir?"
Yoki hatte angst um ihre neue Freundin
und war nun sehr besorgt.

"Ehm ja klar.. aber was ist denn los?" Dann drehte sie sich nochmal zu Ted und schrie "Ok. Wir kommen gleich nach!" Dann nahm Mindy Ai bei der Hand. "Fehlt dir was Ai? Gehts dir nicht gut?"

Als Ted an Masarus Tisch ankam, musste er erstmal tief durch atmen.
Masaru schaute grimmig. "Hallo, bist du nicht, Masaru Konichi? Du bist
doch mein Klassenkamerad. Wo hast du die ganze Zeit gesteckt?
Warum schwänzt du?"

"Mein Haaa......"Ai bekam kein weiteres Wort mehr
raus.Sie nahm ihren Block und schrieb "Mir tut mein
Hals weh ich kann nicht mehr sprechen...."

"Das werde ich doch dir nicht sagen, lass mich einfach in Ruhe."
Er schaute zu seinen Freunden. (Warum ist dieses Mädchen dabei?
Dieser Typ soll sich verpissen, ich kann ihn jetzt schon nicht leiden.)
"Verzieh dich!" schrie er zu Ted. Masaru verschrenkte dabei seine Arme,
nahm nochmal ein Schluck aus seinem Getränk und holte aus seiner Tasche,
ein Comuterspiel heraus.

Yoki war sehr besorgt.
"Willst du nich lieber zum Arzt,
wenn du noch nich malmehr reden kannst.
Das währe vielleicht besser."
Yoki machte sich wirklich große Sorgen um Ai.

Ted verschrenkte seine Arme auch und schaute Masaru
abstoßend an. "Na, wenn du willst. Dann lasse ich die eben in Ruhe.
Aber lange kannst du hier nicht rumgammeln, irgendwann wird
ein Polizist dich schnappen, dann bist du dran!"
Er sah was Masaru auspackte, das Computerspiel. Ted sah genauer
hin, das Spiel wurde eindeutig nicht bezahlt, wie schon Masaru wirkte
und das Preisschild ohne den Kassenbon, hatte Ted schon überzeugt.
"He, du hast das Spiel geklaut, stimmts?" fragte er plötzlich.

Masaru stockte der Atmen, er schwitzte leicht.
"Ehm, was ich? Nein, ich k-klaue nicht. Warum
bist du immernoch hier? Sagte ich nicht, das du verschwinden
sollst! Zieh Leine, du nervst mich." Er schaute nicht zu Ted,
um nicht aufzufallen.

Aber Ted lies nicht los, er borte weiter.
"Natürlich hast du des geklaut, das sieht man doch!
Dann zeig als Beweis den Kassenbon, damit ich dir
wieder vertrauen kann."

Er konnte ihn nicht mehr anlügen.
Masaru hatte wirklich keinen Kassenbon, er hatte geklaut.
"O-ok, du hast mich erwischt. Aber verrats ja nicht den Verkäufer
vom Laden, sonst bekommst du's mit mir zu tun!"
Er schaute ihn drohend an und steckte das Spiel wieder in seiner Tasche.