Klassenzimmer

"Danke... Viel Glück." flüsterte Mindy Ted zu, als er aufstand, um zu Ai rüber zu gehen. Längere Zeit beobachtete sie nun ihre beiden besten Freunde, wie sie mit nicht gerade freundlichen Gesichtern miteinander redeten. Ted sah einfach nur ernst, wenn vielleicht auch ein ganz wenig besorgt aus und Ai hatte noch immer diesen Gesichtsausdruck, den sie aufsetzte, wenn sie etwas zu verbergen hatte. Mindy erkannte es genau und deshalb machte sie sich immer mehr Sorgen um die jetzige, die allgemeine Situation. Dann wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, weil die Mitschüler um sie heraum lauter wurden. Mindy drehte sich zur Tür um und sah etwas, das sie sehr erstaunte. Der Junge, den sie gerade vor kurzem einen mächtigen Streit hatte, war wieder einmal zur Schule gekommen. Das war es zumindest, was viele Schüler der Klasse heraus posaunten. (Da ist ja dieser dumme Junge, ich dachte er hat keinen Bock, auf Schule. Warum kommt er dann hier her? Was will der hier?) Mindy hatte noch immer eine Wut auf diesen Jungen, dann aber bemerkte sie, wie sich eigentlich so ziemlich alle Schüler über ihn lustig machte und ihn auslachten, und empfand plötzlich Mitleid mit ihm. (...Es muss schlimm sein, wenn man keine Freunde hat und wenn man von allen so nieder gemacht wird... irgendwie tut er mir leid... ahh was denke ich denn da? Es kann mir doch völlig egal sein, wie sich dieser Junge fühlt! Ich habe selbst meine eigenen Probleme...) Dann sah sie nochmals zu Ted und Ai, musste aber immer wieder zu Masaru hinüberlinsen.

Er schüttelte den Kopf. "Also gut, dann eben später." sagte er verstimmt
und ging zu Mindy. "Sie will mir nicht genau sagen, an wen sie schreibt oder
warum sie auf einmal "so" drauf ist... Aber sie hat mir gesagt, dass sie mir alles
später erzählt." berichtete Ted und seufzte. "Wir werden sehen..."
Nun drehte er sich um, bemerkte erst sehr spät, dass es plötzlich lauter wurde.
Er beobachtete die ganze Klasse und in der Ecke erkannte er Masaru, den der
Junge zum letzten Mal mit seinen Freunden im Einkaufszentrum traf.
Er lächelte ihn kurz an und wandte sich wieder zu Mindy.
"Mindy, Masaru ist wieder da! Ich dachte, er kommt nie wieder zur Schule.
Jetzt hat er endlich das Mauseloch verlassen." flüsterte Ted
leise und sah den wütenden Jungen noch einmal an. "Was für ein komischer Kauz.
Ich glaube er mag mich nicht." meinte er und wurde von Masaru böse angestarrt.
"Also ich habe ihm nichts angetan!" lachte er und hob seine beiden Hände hoch.
Dann räusperte er sich und drehte sie zu Ai. Der Junge machte sich ein wenig Sorgen um Ai.
(Ich weiß gar nicht genau, was sie eigentlich hat. Vor paar Tagen war sie noch ganz normal.
Einfach Ai! Und nun.... Jetzt murmelt sie die ganze Zeit vor sich hin und redet über den Tod...
Ganz schön schaurig...) Ted seufzte wieder und kratzte sie überlegend den Kopf. Schließlich
setzte er sich auf seinen Stuhl und wartete bis die Stunde begann.

cf:Shinichis zuhause / Shinichis Zimmer (beide)

Shinichi und Yoki gingen in die Schule. "Siehst du, wir sind nicht zuspät."
Er zeigte auf seine Armbanduhr. "Meine Uhr im Zimmer geht vor,
also haben wir noch 15 Minuten zeit." Im Gang verabschiedete er sich von Yoki.
Shinichi ging in seine Klasse und sätzte sich auf seinen Platz.

Die Schuhlstunden vergingen, und in 5 Minuten würde es zur Großenpause klingeln.
Dann sagte der Lehrer: Gut, ihr habt in Mathe keine Hausaufgaben auf. Ihr dürft jetzt in die Pause gehen. Dann ging Shinichi zur Klasse von Yoki und wartete an der Klassentür.

Nachdem sie sich von Schinichi verabschiedet hatte, rannte sie schnell in ihre Klasse. Sie setzte sich rasch auf ihren Platz und legte ihre Tasche ab. In dieser war Nyokimon drin, da Yoki keine Zeit mehr gehabt hatte es zu sich nach Hause zu bringen. Schließlich begrüßte sie die Anderen. Sie hatte aber keine Zeit mehr um mit ihnen zu plaudern, da schon die Lehrerin kam und der Unterricht begann. Die Stunde verging sehr schnell. Die Klasse musste eine Gruppenarbeit erledigen. Kurz vor dem Ende der Stunde sagte die Lehrerin, welche Hausaufgaben die Klasse zuerledigen hatte. In der ganzen Klasse war ein unzufriedenes Stöhnen durchgegangen und die Lehrerin lächelte amüsiert. Das war nur ein Witz ihr Lieben. Ihr habt heute so gut gearbeitet, ihr bekommt keine Hausaufgaben. Dann klingelte es auch schon zum Stundenende. Die Schüler und Schülerinnen packten ihr Schulzeugs in die Tasche und verliesen die Klasse. Nur die Digiritter blieben noch in der Klasse und Shinichi kam zu ihnen.

Als die Schulglocke ertönte, musste Mindy unwillkürlich seufzen. (Wie soll ich denn nun mit Ai reden? Ist sie böse auf mich? Hab ich etwas falsch gemacht? Ich frage mich, ob sie Ted etwas erzählen wird...) Dann packte auch sie ihre Sachen in ihre Tasche und erhob sich langsam von ihrem Stuhl. Dann schweifte ihr Blick wieder zu dem Tisch, ganz hinten in der Ecke. (Masaru...) Dann sah sie schnell weg. (Ahh, was ist nur los mit mir? Wieso habe ich Mitleid mit diesem Kerl? Noch vor wenigen Stunden konnte ich ihn überhaupt nicht ausstehen!) Mindy schüttelte schnell ihren Kopf. (Ich habe andere, wichtigere Dinge, um die ich mich kümmern muss. Ich habe keine Zeit für so seltsame Gedanken!) Dann wandte das Mädchen sich schnell an ihre Freunde. "Hey, ehm, was wollen wir heute machen? Also ich würde am liebsten sehr schnell voran kommen. Ich denke, wir haben keine Zeit mehr, um herum zu albern oder sonst etwas zu tun... wir sollten schleunigst etwas unternehmen." Mindy blick war verbittert und nicht so freundlich, wie sonst immer. Auch in ihrer Stimme lag ein ernster und drängender Unterton. "Das Problem ist, dass ich nicht weiß, wie..." Mindy sah zu Boden. Dann versuchte sie die Ernsthaftigkeit herunterzuschlucken, was ihr allerdings nicht sonderlich gut gelang.

Unsicher betrat das blonde Mädchen den Schulhof und sah sich dort etwas um. Sie genoss die Sonne, welche ihr gerade ins Gesicht schien und den frischen Wind, der ihre Haare etwas aufwirbelte und ihr eine Abkühlung verschaffte. Die Blicke der Jungs verfolgten sie, als sich das 1,54m große Mädchen auf den Weg ins Büro machte. Dort bekam sie gaeagt, in welcher Klasse sie ist und wurde von ihrer Klassenlehrerin zur Klasse gebracht. Mit einem schüchternen Lächeln betrat sie die Klasse, wo sich gerade nur wenige Schüler befanden. Einer von ihnen schien nicht in ihre Klasse zu gehen, denn er sah älter aus, als die Anderen. "Hallo ...", sagte Destiny zu denen, die in der Klasse versammelt waren und dann wurde ihr von der Lehrerin ein Platz zugewiesen, auf welchen sie sich setzte. Die Lehrerin gab ihr noch schnell den Stundenplan und verlies dann wieder die Klasse, um den Rest ihrer Pause in Ruhe geniesen zu können. Destiny holte ihr Schulzeug für die nächste Stunde raus und redete sich selber Mut zu. (Ach Lunamon ... wenn du hier wärst, wäre das alles viel einfacher für mich ...)

cf: Caffeteria

Gemütlich ging Gray Richtung Klassenzimmer, als er an der 7a vorbei kam und durch die offenstehende Tür Shinichi erblickte. Verwundert darüber, dass Shinichi sich mit 7. Klässlern abgibt kam er in die Klasse und legte Shinichi seinen Arm auf die Schulter. "Hey altes Haus. Wieso hängst´n hier ab?", fragte er Shinichi und grinste diesen breit an. "Wir müssen gleich zurück in die Klasse, Alter. Sonst bekommt die Nakamura noch nen Anfall, wenn wir zuspät kommen." Jetzt musste er sich Frau Nakamura vorstellen, wie sie vor Wut rot anlief und vor lauter rumschrein kaum Luft bekommt und an ihren eigenen Worten fast erstickt. Unwillkührlöich musste Gray kichern und wartete ungeduldig darauf, dass Shinichi seine 4 Buchstarben aus der Klasse bewegte, bevor man Gray mit ihm zusammen hier sah.

Unerwartet kam Gray in die Klasse und legte Shinichi seinen Arm auf die Schulter. "Hi Gray, wie ist es wirklich schon so spät?" Shinichi sah auf die Uhr in der Klasse. Auch Shinichi musste kichern, als er sich Frau Nakamaru vor stellte. "Du hast recht, dass möcht ich mir nicht antun." Shinichi sah lächelnt zu Yoki und den anderen. "Machts gut Leute. Treffen wir uns nach der Schule im Internetcáfe?" Noch einmal lächelte er Yoki an und ging anschließent mit Gray in die 10a.

"Ciao Leute." Er hatte ihnen schon den Rücken zugekehrt, als er dies sagte und hob lässig die Hand zum Abschied. Vor der Klasse, sah Gray seinen Kumpel ungläubig an. "Alter?! Du triffst dich mit ihnen?" Doch dann grinste er breit. "Du stehst auf die Blode mit dem Zopf, stimmts altes Haus? Woher kennst du die alle eigentlich?" Fragend sah er Shinichi an und als Guilmon sich in der Tasche bewegte, stieß Gray unauffällig gegen ihn und Guilmon hörte sofort auf sich weiter zu bewegen. Gray wollte nicht, dass irgendjemand erfährt, dass er eine Digimon besaß. Allerdings wusste er auch nicht, dass es noch andere außer ihm gab, die auch einen Digimonpartner hatten.

"Nein, ich stehe nicht auf sie, es ist nur ... Ich und Yoki waren, als ir noch in Kyoto wohnten, Nachtbarn gewesen und daher kenne ich sie. Und die anderen kenne ich weil Yoki mit ihnen zusammen war, als ich sie im Shopping Center, dass erste mal wieder traf. Noch Fragen?" Als sich Grays Tasche bewegte und Gray sie an stieß und die Tasche dann auf gehört hatte sich zu bewegen, sah Shinichi Gray ungläubig an. "Was hast du denn in deiner Tasche, Gray? Ist da etwa ein Digimon drinnen?" Shinichi grinste, so dass Gray wusste, dass das nicht ernst gemeint war.

"Ahhh und die Story soll ich dir glauben, Alter?" Gray grinste breit. "Ich hab doch gesehen, wie du sie angesehen hast. Du bist voll verknallt altes Haus!" Dabei sties er ihn mit dem Ellenbogen leicht in die Seite. Dann sprach Shinichi ihn auf seine Tasche an. Erst war er erschrocken, doch als Shinichi grinste, wusste er, dass es Shinichi nicht ernst meinte. "Digimon, pah! Wie kommst du denn auf so was, Alter! Hahaha!" Er sah Shinichi gespielt spöttisch an. Doch dann lächelte er wieder. "Los, Shinichi. Wir kommen sonst doch noch zu spät." Beide gingen dann in den Klassenraum der 10a. Sie waren ausnahmsweise mal pünktlich, denn Gray kam sonst immer zuspät, wenn die 10a bei Frau Nakamura Unterricht hatte. Nicht versehentlich, sondern weil es ihm Spaß bereitete, wenn sie sich aufregte. Doch einen weiteren Besuch beim Rektor konnte er nicht gebrauchen. Er setzte sich auf seinen Platz, der gaaanz rein zu fällig neben Shinichi ist und holte sein Schulkrams aus der Tasche. Dabei gab er besonders acht, dass Guilmon für niemanden zu sehen war.

Als Shinichi und Gry in die Klasse kamen, war Frau Nakamura noch nicht da. Die Beiden sahsen sich auf ihre Plätze. Shinichi holte ebenfalls seine Schulsachen raus, die er für diese Stunde brauchte. Als er alles hatte, sah Shinichi unauffällig zu Gray (Ich frage mich, ob Gray ein Digiritter ist und ein Digimonpatner hat? Was sollte sich denn sonst in seiner Tasche bewegt haben, wenn nicht ein Digimon?)

Nachdem auch Shinichi seine Sachen auf dem Tisch hatte, klingelte es wieder zur Stunde. Aber von Frau Nakamura war keine Spur zu sehen. Gray beugte sich zu Shinichi rüber. "Hey Alter ... Meinst du die Olle Schachtel ist heute zu Hause geblieben?" Breit grinsend sah er Shinichi an und seine Augen funkelten vor Hoffnung. "Das wärs doch. Einen Tag ruhe vor der Schabracke. Hahaha!" Gray kicherte amüsiert über seine Spitznamen für Frau Nakamura und setzte sich dann wieder richtig auf seinen Platz.

"Schön wärs wirklich." Auch Shinichi musste grinsen, als plötzlich der Direktor in die Klasse kam. `Ich habe gute Nachichten für euch. Eure Lehrerin, die ihr den rest der Schulzeit hättet, ist krank, sie wird erst in einer Woche wieder kommen. Und da ihr sie jeden Tag habt, bekommt ihr bis nächte Woche Schulfrei. Ich wünsche euch eine schöne Woche, ihr dürft jetzt machen was ihr wollt.` Und mit diesen Satz ging er wieder ins Büro. "Cool, sie ist wirklich krank und wir haben bis nächte Woche Schulfrei." Shinichi packte seine sachen wieder ein, die er ebend rausgenommen hatte.

Entsetzt sah Gray den Direktor an. "WAS?! Die ist einfach so mal ne Woche krank? ..." Dann grinste er breit. "Dann hät ich mein Essen gar nicht so runterschliengen brauchen ... Und ich hätt auch wieder zu spät kommen können. Verdammt!" Trotzdem musste der Junge lachen. Nachdem der Direx den Klassenraum verlassen hatte, ging Gray an die Tafel. "Er sagte, wir dürfen machen, was wir wollen." Er setzte ein fieses Grinsen auf und nahm sich ein Stück Kreide.


Anschliesend betrachtete er sein Meisterwerk und schrieb noch darüber, Frau Nakamura. Seine Klassenkameraden lachten sich allesamt über Grays Kunstwerk kapputt. "Na hab ich die Olle nicht super von ihrer Schockoladenseite getroffen?" Nun mussten alle nochmehr lachen und Gray ging, mit sich sehr zufrieden, wieder an sein Platz und packte seine Sachen wieder ein, die er zuvor aus seiner riesigen Sporttasche geholt hatte.

Selbst Shinichi musste über das Bild, dass Gray an die Tafel geseichnet hatte lachen. Als Gray schließlich seine Sachen eingepackt hatte, gingen Shinichi und Gray aus der Klasse. "Alter, du hast Frau Nakamaru voll getroffen bloß, du hast die Warze auf ihrer Nase vergessen." Shinichi grinste immernoch. "Und, was machen wir jetzt?" Shinichi sah zu Gray, der neben ihn ging.

"Hö?! ... Verdammt! Die Warze hab ich doch glat vergessen! Ich Depp!" Gray klopfte sich leicht gegen den Kopf, streckte dabei die Zunge raus und zwinkerte Shinichi zu. Dann gingen die Beiden weiter, als Shinichi dann fragte, was sie jetzt machen könnten, zuckte Gray bloß mit seinen Schultern. "Kein Plan, Alter. Das wollt ich dich nämlich auch grad fragen."

Shinichi überlegte kurz. "Wie wärs, wenn wir erstmal aus der Schule rausgehen? Und einfach mal raus gehen oder so?" Er sah wieder zu Gray und wartete auf eine Antwort. Die Beiden waren jetzt im Treppenhaus, der Schule und auser ihnen war niemand im Treppenhaus. Dann bewegte sich Grays Tasche wieder. "Hey Gray, deine Tasche, die bewegt sich schon wieder." Er deutete auf Grays Tasche. "Wohnt etwa doch ein Digimon?" Shinichi und Gray blieben stehen.

Gray sah zu seiner Tasche runter, auf die Shinichi gerade deutete. Dann schüttelte er den Kopf. "Nein, Mann. Wie kommst du denn darauf, dass es ein Digimon ist? Die gibt es doch überhaupt nicht, auch wenn mein Dad das behauptet." Dann sah er ernst zu Shinichi. "Du glaubst ihm doch nicht etwa, oder doch?" (... Vielleicht besitzt er ja auch ein Digimon, denn sonst wäre er bstimmt nicht auf die Idee gekommen, dass es ein Digimon sein könnte.) "... Und überhaupt, Alter ... Wieso sollte ein Digimon in meiner Tasche wohnen? Bei mir zu Hause hätte es es doch viel gemütlicher." Bei dem Satz musste Gray wieder lachen. "Komm Alter, wir gehen. Ich hab keine Lust mehr, hier rumzugammeln, wenn wir eigentlich wo anders unseren Spaß haben könnten"

(Er ist nervös geworden, dass heißt, dass ich recht habe. ) "Du hast recht, lass uns in den kleinen Park gehen, da ist um dieser Uhrzeit niemand." Shinichi ging mit Gray weiter. (Man Gabumon ... der schläft ja immernoch. Naja, ist wohl auch besser so.) Immernoch, wartete Shinichi auf Grays Antwort.

"Okayy! Auf in den Park alte Socke!" Er pieckste Shinichi wieder mit seinem Ellbogen in die Seite und ging weiter. Etwas von ihm entfernd, da er vorgelaufen war und Shinichi stehen geblieben ist, wante er sich an Guilmon. "Pst ... Guilmon. Hör auf dich so oft zu bewegen, oder willst du, dass du am Ende noch auffliegst?" 'Sorry Gray ... Das war keine Absicht.' "Ich weiß ... Aber versuch stillzuhalten, okay." 'Alles klar Chef.' Dann hatte Shinichi ihn wieder eingeholt. "Da bist du ja endlich du larme Socke!", grinste Gray seinen Kumpel an und lauchte dann.

Shinichi war wieder bei Gray und die beiden Jungs gingen in den kleinen Park.

tbc: Kleiner Park (Beide)

Die letzten Stunden vergingen wie im Flug und es klingelte zum Schulende. Yoki packte alle Schulsachen in ihre Tasche. Dann ging fragte sie die Digiritter, nachdem alle anderen Schüler, außer der Neuen weg waren, ob sie in den Park gehen wollen. Yoki und die Anderen machten sich auf den Weg in den Park.

tbc: kleiner Park

[Out: Ich hoffe es ist für euch okay ^^'' aber Shinichi hatte schon geschrieben, dass alle in den Park kommen ^^''']

Nachdem alle gegangen waren, packte auch Destiny ihre Schulsachen ein und machte sich auf den Weg nach Hause. Zuhause angekommen holte sie Lunamon und ging mit ihm spazieren. Destiny hatte gerade keine Lust mit ihrem Dad zu Hause rumzuhocken und sich sein nerviges gerede anzuhören, dass Destiny sich Freunde suchen solle. Lunamon verbarg sich in ihrer Tasche und sah kurz zu Destiny, der die Tränen in den Augen standen. 'Alles okay mit dir, Destiny? Ich mag es gaaanz und gar nicht, wenn du so traurig bist.' Das Mädchen schüttelte ihren Kopf, um auf andere Gedanken zu kommen. "Mir gehts bestens, danke Lunamon." Dann kam sie an den kleinen Park und sah dort einige Kids, die sie aus ihrer Klasse kannte. Zumindest vom sehen. Sie steuerte unbewusst auf diese zu.

tbc: kleiner Park