Masarus Zimmer

Das hier ist das Zimmer von Masaru.

Das Zimmer war klein und staubig. Das letzte Mal als Masaru geputzt hatte, war vor 2 Monaten. Ihm war es völlig egal.
Er war faul, aber nicht faul um lange am Computer zu sitzen und Pläne zu schmieden.
Seit langem hatte er versucht, die virtuelle Welt, auch genannt als Digiwelt, zu beherrschen. Aber es gelang ihm nie, es auch zu schaffen. Er wollte die Digimon zum Bösen umwandeln, denn er hasste sie. So sehr. Der Junge musste bei seiner Tante leben, weil andere, böse Digimon seine Eltern
getötet haben. Warum, wusste er nicht..
Er ging eigentlich nie zur Schule, er schwänzte lieber. Was die schulischen Leistungen betraf, war er sehr schlecht. Aber es hieß nicht, dass er zu dumm dafür war. Masaru war eigentlich ein sehr schlauer Junge. Die
Lehrer und Lehrerinnen riefen zu Hause immer an, aber keiner ging dran. Seine Tante war immer lange auf der Arbeit. Er hatte die Wohnung für sich alleine und das war häufig gut, denn er konnte im Kühlschrank rumplündern und alles essen was er wollte.
Sein Zimmer war stockdunkel, außer sein ein bläulisches Licht war noch zu sehen: Der Computer war an.
Er hockte sich hin und surfte im Internet herum. Er langweilte sich ein bisschen.

Es war Nacht. Der Mond schien in das kleine, dunkle Zimmer hinein, und hellte es ein bisschen auf.
Masaru hockte auf dem Stuhl vor dem Computer. Er langweilte sich und wusste nicht was er tun sollte.
Ja, schlafen wäre eine gute Idee, aber er hatte immer noch was wichtiges im Hinterkopf. Aber nur was? Er grübelte weiter, seine Finger tippten gleichgemäß auf dem Tisch, sein Arm lehnte er am Tastaturfach (An manchen Computertische gibt es noch einen Schiebefach für die Tastatur) und sein Kopf lag darauf. "Man, warum hab ich das jetzt vergessen! Ich wollte doch was erledigen, aber was? Verdammt, dieser dumme Computer!" Er schüttelte den Computer mit Gewalt und es fiel zu Boden. "Dieser dreckiger Misthaufen, der ist zu alt und viel zu langsam! Was bringt der denn schon? Ich will mich nicht mehr Langweilen!
Ich hasse alles! ALLES AUF DER WELT!" Masaru Wut stieg und er stampfte böse aus dem Zimmer. Er ging zur Küche, knallte die Kühlschranktür auf und nahm alles heraus, er suchte was zum Essen, irgendwas, damit er seine Wut stillen konnte, aber viel Hunger hatte er eigentlich nicht. "Wo ist die alte Schreckschraube? Meine doofe Tante ist immer noch in der Arbeit und es ist schon 1 Uhr! Wie kann sie sowas nur aushalten, Arbeiten..Arbeiten, was für eine Zeitverschwendung! Ich würde lieber ganz woanders sein, WOANDERS!!!!!" Er schrie durch die Wohnung, und es hallte laut. Plötzlich hörte er was in seinem Zimmer, er rannte dorthin und endeckte was am Computer.
"Digiwelt!?"

..."Digiwelt!?" Er betrachtete eine Weile, das kleine graue Bild im Computer. (Digi...Digiwelt, Digi...DIGIMON?) "Was!?
Digimon? Das kann doch nicht wahr sein! Hat es etwa was mit den hässlichen Digimon zutun?" Masaru hob langsam sein PC
auf und stellte es wieder auf dem Tisch, er fuhr mit der Maus auf das graue Feld, nichts geschah. (Hmm..) "Ich muss
mehr über die Digimon herausfinden, die sollen dafür büßen, das sie meine Eltern getötet haben! Ich werde sie sklaven,
für mich, ich werde diese Digiwelt zerstören! Hahahah!" Das böse Lachen und diese Tat, das er aufbrechen wollte,
schien erstmal fremd für ihn, aber es gefiel ihm schnell.

"Hahaha..." Masaru fühlte sich wohl. Er wollte die Digiwelt beherrschen, aber eins wusste er nicht:
Wie konnte er in die Digiwelt gelangen? (Hmm...Wie soll das bitteschön gehen? Vielleicht gibt es ein spezieller Knopf...)
Er überlegte nach, aber ihm viel nichts ein, deshalb ging er nach draußen um frische Luft zu schnappen, damit sein Kopf freier wurde.

Masaru grinste förmlich, er hatte mehr Erfahrungen der Schüler verschaffen,
als gedacht. "Hahaha, diese Hohlköpfe. Das Mädchen könnte mir vieles erzählen."
Er ging zur Tür und schaute in der Diele, ob jemand da war, weil er ein Rascheln gehört hatte.
Es war seine Tante. "Warum ist diese Schrulle hier?" flüsterte er wütend. Er öffnete die Tür weit offen
und ging in die Küche, wo das Geräusch kam. "Oh hallo Tante." sagte er erfreulich, obwohl das ihm nicht gefiel.
Seine Tante war noch recht jung, mitte 20, hatte ihre Arbeitskleidung an und war wahrscheinlich einkaufen gegangen,
als Masaru die vollen Tüten sah. 'Ah, hallo Masaru, nenn mich doch endlich mit meinem Namen: H-a-r-u-k-a!' Sie packte die
Tüten aus und verlegte das Essen in den Kühlschrank und in die Schränke.
'Na, wo warst du schon wieder? Hast du dich schon wieder vor der Schule verdrückt? Ich kann dir nicht genug sagen, aber häng dich
jetzt rein und lern gefälligst. Du kannst nicht ewig vor dem Computer hocken und dann nichts machen!' "Jaja, mach ich."
'Das hast du schon vor einem halben Jahr gesagt, `mach ich mach ich..`! Du wirst es nie kapieren, Junge.' gackerte sie ihm nach.
Sie schaute streng und trank anschließend einen Schluck aus der Saftflasche. Masaru war immer noch wütend. (Ach lass mich doch einfach
in Ruhe, du Miststück! Du sollst lieber arbeiten gehen!) Es kotzte ihn an, wenn seine Tante meckerte. Deshalb versteckte er sich wieder in seinem Zimmer und ging am Computer.

"Na der Computer geht wieder. Endlich!"
Er schaute in allen Programmen nach, überall suchte er auch in den Papierkorb.
Nichts war zu finden.
"Mist, wo ist dieser Tor, die Öffnung, das Portal der Digiwelt! Wo ist das?
Ich kann's nicht finden. Hmm, das muss ich wohl jemanden fragen. Aber wen?"
Er überlegte, aber ihm fiel nichts ein. Er dachte von vorhin, an das Mädchen.
(Wie hieß sie nochmal? Ah, Ai...) Er grinste unheimlich. "Die könnte mir doch weiterhelfen."
Masaru stand auf und schmieß sich ins Bett. Seine Arme verschränkte er hinter seinem Kopf
und er überlegte. (Digimon... Diese fiesen Dinger! Haben meine Eltern getötet! Ich werde sie
alle vernichten, auch diese dummen Digiritter! Was denken die bloß, diese Drecksdinger zu lieben?
Die wissen doch gar nicht, was sie tun!) Er schaute aus dem Fenster, er dachte weiter nach.
Auf einmal hatte er eine brilliante Idee! "Ja, das ist es!!!"

Er hüpfte aus dem Bett, rannte zum Computer und
setzte sich hin. Masaru holte aus einem kleinen Schrank
ein Programm heraus. Es war schon alt, und es sah danach aus, das es
gar nicht zu Verkauf stand. Es war kein Spiel und es war auch nicht legal.
Wissenschaftler, Computertüchtige und viele Professioren die mitgemacht haben, haben dieses
Programm erstellt, um mit vielen Bytes, Bits und verschiedenen Teilen von verlorenen Daten,
digitale "Monster" zu erstellen. "Warum hab ich nicht gleich daran gedacht! Des hab ich so vergessen,
jetzt ist es mir wieder eingefallen. Digimon sind digitale Monster!" Das Programm lag schon seit Jahren in Masarus Schrank.
Er räumte sein Zimmer nie auf, deswegen hatte er es auch nie bemerkt. Seine Erinnerungen platzten heraus.
Jetzt wusste er, wie er voran gehen musste. "Tja, jetzt wird es für die Digiritter schwer,
hahahahah!!!" lachte er höhnisch. "Nun werde, ich böse Digimon erstellen, damit sie die Digiritter vernichten können!"

Eine sehr lange Zeit verbrachte der Junge an seinem Computer. Immer wieder hörte man seine Lache und das ewige Tippen an der Tastatur. Nun brauchte er aber ein wenig Pause. "Oh ist das anstrengend. Aber es lohnt sich wenigstens..." sagte Masaru zu sich und lächelte wieder böse. Plötzlich klopfte es an der Tür und seine Tante kam mit ihrem Bademantel und ein Tasse Kaffee in der Hand in Masaru's Zimmer. 'Hey Kleiner, warum bist du immer noch wach? Weißt du überhaupt wie viel Uhr es ist? 1 Uhr nachts, wenn du's wissen willst. Mach dein Computer endlich aus und geh ins Bett!' Seine junge Tante war ziemlich wütend, aber sie war es ja sowieso jedes Mal. "Ohh, du nervst. Lass mich doch in Ruhe! Geh du doch mal ins Bett! Schlaf könntest du wirklich gebrauchen.... so wie du schon aussiehst..." sagte er laut, aber wurde wieder schnell leise. 'Masaru, ich will dir nur Gutes tun.' Gerade eben wollte sie wieder aus dem Zimmer, aber dann kam sie schließlich wieder herein. 'Morgen gehst du aber wieder in die Schule! Hast du das kapiert?' Der Junge nickte und seine Tante verschwand. Jetzt war er noch eine ganze Weile am Computer, schlief aber dann anschließend schnell ein.

Es war Morgen und die Sonne stieg immer höher empor. Masaru schlief bis jetzt noch tief, als dann seine Tante sein Zimmer betrat. 'Masaru, wach auf. Du musst zur Schule!' Mit wütendem Gemurmel stieg er aus dem Bett und rieb sich müde die Augen. "Oh, schon so früh? ... Kann ich nicht..." '...Nein! Jetzt zieh dich um, frühstücke etwas und dann geh sofort in die Schule, ich will nicht das du zu spät kommst!' hinderte sie ihn weiter zu reden und zeigte ihm das Badezimmer. Mit böser Miene schlenderte er ins Bad und zog sich um. Nachdem er fertig war, setzte er sich an dem Tisch und wartete. "Wo bleibt mein Toast? Mein Orangensaft?" meckerte er herum und war selber zu faul es zu holen. 'Das kannst du ja wohl selber, oder? Bin ich etwa dein Dienstmädchen?' "... Eine hätte ich wirklich gerne..." nuschelte der Junge und stand dann endlich auf, um seinen Toast zu machen. "Jaja schon gut..." (Blöde Ziege!) Als die Streitereien der beiden vorbei war, nahm Masaru seine Schultasche um die Schultern und rannte aus der Tür, Richtung Schule.

>>> Schule / Klassenzimmer

<<< Kleiner Park

Mindy kam vor Masarus Haus an und stand längere Zeit davor. Sie fragte sich, ob es wirklich eine gute Idee war, hierher zu kommen. Sie wusste ja nicht einmal ob er nach der Sache eben gleich nach Hause gekommen ist. Trotzdem waren ihre Beine wie angewachsen. Sie wusste dass das jetzt die Gelegenheit war, mit ihm zu reden. Und wer weiß? Vielleicht war es gar nicht so schlecht vor ihm hier zu sein.
Dann packte sie ihren Mut zusammen und klingelte einmal an der Tür. Das was folgte war für Mindy sehr unerwartet, denn eine Frau öffnete die Tür und fragte, was Mindy wolle. "Ähm... äh.. also ich wollte zu Masaru... er wohnt doch hier... oder?" Die Frau war sehr freundlich und teilte Mindy mit, dass sie Masarus Tante sei und dass er bald nach Hause kommen würde. Sie bot Mindy sogar an herein zu kommen und in Masarus Zimmer auf ihn zu warten. Anscheinend war sie froh, dass mal Besuch für ihren Neffen eingetroffen war. Mindy wurde angeboten sich auf den Schreibtischstuhl zu setzen und das Angebot nahm sie an. Das Mädchen sah sich ein wenig in dem Zimmer um und bemerkte ein Foto, welches eingerahmt auf dem Schreibtisch stand. Das Bild zeigte eine glückliche Familie mit Eltern und einem kleinen Jungen, der Masaru echt ähnlich sah. (Ist das Masaru mit seinen Eltern..? Aber die sehen alle so glücklich aus... Wo seine Eltern nu wohl sind?) So saß sie nun in einem völlig unbekannten Zimmer, dachte nach und wartete darauf, dass der Junge kam, der vor nichtmal einer Stunde einen ihrer besten Freunde zusammen geschlagen hatte.

<<< Kleiner Park

Siegessicher lief er nach Hause und lachte dabei finster, als er den Ring auf seiner Hand mehrmals in die Lüfte schmiss. Seine andere Hand steckte in der hinteren Hosentasche, nun summte er fröhlich ein Lied und dachte schon, an seine bösen Pläne, die er jetzt mit dem Ring beginnen konnte. Masaru hatte es getan. Er hatte Ted ins Gesicht geschlagen und seinen Ring weggenommen. Nun musste er nur herausfinden, wie er zur Digiwelt gelangen konnte. Als er das Schloss der Tür umdrehte, schloss sich die Tür mit einem lauten Klack auf und der Junge betrat die Wohnung schwungvoll. Seine Tante beugte sich neugierig zur Seite und lächelte ihn erfreut an. Sie war gerade dabei Tee zu kochen. Gab es denn einen besonderen Anlass? Es war nicht gewöhnlich das seine Tante Tee kochte. Sie war eigentlich eine von vielen, die jeden Tag literweise Kaffee tranken. Aber vielleicht hatte sie sich ja endlich informiert, dass Tee trinken gesünder war. So zog Masaru sich die Schuhe aus und ging zur Küche. 'Hallo Masaru-lein! Willkommen zu Hause!' "Warum bist du so nett?" fragte er sie und zog dabei eine neugierige Grimasse. 'Darf ich denn nicht nett sein? Ich will dir doch nur willkommen heißen .. Ach, ich bin so glücklich, dass du am Ende doch einen Freund gefunden hast! Ich habe sie hereingelassen, sie wartet schon in deinem-' "Was?! Was meinst du mit ~einen Freund gefunden~? Ich habe keine Freunde! Du redest Unsinn! Und.. Warte, du hast jemanden Fremden in meinem Zimmer geschickt??!! Bist du noch ganz bei Sinnen, Tante?!!" Masaru wurde wütend und schrie sie an. 'Fremd? Das glaube ich nicht! .. Und das habe ich dir schon oft genug gesagt, nenn' mich nicht Tante, sondern Haruka!' Jetzt wurde auch sie etwas laut, doch nach einer kurzen Pause, seufzte sie. Sie packte ihre Tasche, zog ihre hohen Schuhe an und nahm ihren Mantel, diese legte sie auf ihren Arm. 'Masaru, ich muss zur Arbeit. Wir sehen uns morgen, tschüss.' sagte sie ernst und verließ die Wohnung. Für einen Moment stand der Junge regungslos dar und mit zitternden Armen, betrat er endlich sein Zimmer. Die Tante hatte doch nicht gelogen. Eine Person war in seinem Zimmer und diese kannte er ... "Was willst du hier? Hast du nichts besseres zu tun? ..." versuchte er sie fort zu jagen, aber dann hatte Masaru eine bessere Idee. "Du bist hier eigentlich unerwünscht, a-aber ......" Masaru sah flüchtig zum Computer und setzte sich langsam auf seinen Stuhl. Mit gespielter trauriger Miene, begann er ihr seine Lüge aufzutischen. "...Mindy, es tut mir Leid. A-Also, wegen vorhin, ich wollte ihn nicht schlagen, aber irgendwie ist es doch passiert. Ich war wütend, weil i-ich keine Freunde habe. Und als ich euch lachend und fröhlich sah, da überkam es mir... Es tut mir leid. Ich dachte, ich könnte mit dem Ring in die Digiwelt." Innerlich musste er fies lachen..

Mindy saß weiterhin da und hörte, wie Masaru die Wohnung betrat und dann anfing mit seiner Tante zu streiten. Kurze Zeit später verließ dann die Tante die Wohnung, was Mindy persönlich einerseits gelegen und andererseits auch wieder überhaupt nicht gelegen kam. Dann betrat der Junge mit langsamen Schritten die Wohnung und Mindy sah ihn mit ernstem Gesicht an. "Hallo Masaru..." sagte sie leise, doch der Junge sah überhaupt nicht erfreut aus. Mit unfreundlichen Worten versuchte Masaru Mindy zum Gehen zu überreden, aber solche Worte waren für Mindy in dieser Situation keine Überraschung. "Ich habe Fragen an dich, die du mir bitte beantworten sollst." Fing Mindy kurz an, doch der Junge erzählte schon von sich auf drauf los. (Ist das wirklich wahr, was er da erzählt? Aber er sieht so traurig und einsam aus, irgendwie kommt mir das schon irgendwie echt vor. Sowas kann man doch nicht spielen, ich meine, was sollte es ihm bringen, mir von seinen Schwächen und all dem zu erzählen?) Das Mädchen musste einmal kurz schlucken und dann begann sie zu sprechen. "...na gut, wenn das so ist, nehme ich deine Entschuldigung an. Aber vor allem solltest du dich bei Ted entschuldigen. Es geht ihm nicht besonders gut und außerdem solltest du ihm unter allen Umständen den Ring wieder geben. E-Er bedeutet ihm viel, weißt du... außerdem k-kommst du damit... nicht in die Digiwelt..." Mindy wurde immer leiser, als sie so sprach. Aber sie glaubte wirklich, dass Masaru kein schlechter Kerl war, und leid tat er ihr auch, was blieb ihr also anderes übrig? "M-Man kommt nur damit in die Digiwelt..." zögerlich nahm Mindy ihr Digivice aus der Tasche und zeigte es ihm. Sie hielt es aber ganz stark in ihren Händen, damit er es ihr nicht abnehmen würde. So ganz vertraute sie ihm also doch nicht. "I-ich habe gesehen, dass du oft alleine bist in der Schule und so... ich kenne das nicht, weil ich viele Freunde habe, a-aber ich denke ich kann es trotzdem ganz gut nachvollziehen..." Mindy sprach leise und ihr Blick war nun gesenkt. Nun nahm sie allen ihren Mut zusammen und sah Masaru direkt an. Sie hatte ihren Entschluss gefasst. Sie wollte nicht, dass jemand in ihrem Umfeld alleine sein musste und deswegen beschloss sie... "Wenn du willst, dann kann ich dich ja mal mit dort hin nehmen..."