Kleiner Park

Verwirrt sah Gray das pinkhaarige Mädchen an, als sie Ted wegschupste und mit dem dazugekommenen Jungen redete, dessen Namen Gray noch immer nicht kannte. Als sie dann zu Mindy sagte, dass sie mit ihr und den beiden Jungs einen Spaziergang machen wollte, musste er sich ein Lachen unterdrücken. (Man ist die aber ... komisch hehehe.) Obwohl er sie komisch fand, lies er sie das nicht spüren, denn er wollte nicht eine von Shinichis Freunden beleidigen. Deswegen lächelte er einfach und sah dann zu Guilmon, das sich einfach aus Grays Tasche etwas zu Essen genommen hatte und dies nun verputzte.

Mindy sah Keiko entgeistert an und schüttelte schnell den Kopf, um sich wieder zu fangen. "Nein." brachte sie nur heraus und zog Keiko zurück auf die Bank. Dann sah sie sich hilfe suchend nach Ai um, die Mindy allerdings immernoch keines Blickes würdigte. Dann drehte sich Mindy wieder zu Keiko um. "Lass die Beiden bitte erst einmal alleine reden. Wir haben dort jetzt nichts verloren..." Während das Mädchen sprach, sah sie an Keiko vorbei, hin zu den Beiden Jungs. Dann wanderte ihr Blick auf das Gesicht des rosa-haarigen Mädchens. "Wir können ja später etwas mit ihnen unternehmen." sagte sie und versuchte dabei zu lächeln. Dann wandte sich Mindy den Digimon in flüsterton zu. "Hört alle her, ihr müsst euch verstecken." sagte sie in drängendem Tonfall. "Dieser Junge ist kein Digiritter, verstanden?" Nachdem sie das Wort 'kein' deutlich betont hatte, versteckten sich die Digimon ruckartig und Mindy seufzte auf. Dann warf sie nochmals einen Blick zu Masaru, welcher scheinbar allerdings nichts von all dem Mitbekommen hatte.

Keiko war wieder verwirrt. ''Ehm...stimmt was nicht. Das ist nur ein normaler Junge und kein Monster. Ausserdem reden die anscheindend über gar nix.'' Keiko stand wieder auf und schaute zu Mindy. ''kann mir hier jemand was erklären, ich bin doch auch ein Duguritter und ihr tut alle so, ob hier gleich was passieren wird. Erst sollen sich die Digimon verstecken und jetzt willst du nicht, dass ich mit dem Junge rede. Erklärs mir jetzt!!'' Nach dem lestzten Satz war Keiko wütend, als ob jeder was wüsste ausser sie selber. Sie seufzte laut und kratzte ihre Haare kurz. Dann sah sie zu den Beiden Jungen.

Ted ging mit Masaru weiter von der Gruppe weg. Schließlich wurde er von Keiko weggeschubst.
"Hey! Keiko, was soll das?" fragte er aufgebracht. Man hörte, dass er etwas sauer war.
Mit erzürntem Gesicht beobachtete Ted, wie Keiko mit Masaru sprach. Als das Mädchen ihn begrüßte
und ihm einen grimmigen Blick zeigte, wandte er geschwind ab und sah Masaru an, der immer noch
seinen ernster Blick hatte. Wahrscheinlich ignorierte er sie. Ein Glück, dass Mindy Keiko abgewimmelt
hat! Mit seinen Lippen formte er zu Mindy ein "Danke sehr". Nun war der Junge und er wieder allein.
Masaru räusperte sich und sagte dann. >>Also Ted, ... ich weiß was du bei dir hast. Gib mir's.<<
Ted's ratloser Blick, machte Masaru wütender. >>Mach schon! Ich warte nicht lange! Du weißt was ich
meine! Na los!<< Nun musste Ted lachen. "Hahahah, was meinst du? Ich habe nur meine Schulsachen
dabei!" (Was soll das? Was soll ich sonst dabei haben? .... Nur meine Schulsachen und... Oh)
Ted hörte auf zu Lächeln und schluckte. >>Na, weißt du was ich jetzt meine ... Gib mir's .. den Ring<<
wiederholte sich der Junge. (W-woher? ... Das kann nicht sein, woher weiß er von dem Ring?)
Der Digiritter wurde nervös und stammelte. "Eh, w-woher? ... Ich gebe dir diesen R-Ring nicht her!"
Ted ging einen Schritt zurück - Nur zur Sicherheit. Doch konnte er nicht glauben, dass Masaru ihm etwas an tat.
Aber da hatte er leider falsch gedacht und war zu spät.
Denn Masaru schlug plötzlich mit seiner Faust in Ted's Gesicht. Als der Junge auf den Grasboden fiel,
floss das Blut aus seiner Nase. Seine Augen quollen sich an. Ted konnte nichts mehr sehen, nichts mehr
riechen, nicht mehr reden. Sein ganzes Gesicht tat ihm weh. (Verdammt..) Der Schläger sah den Ring
aus seiner Hosentasche kullern. Dieser nahm ihn in die Hand und verschwand. Ted konnte nichts mehr
tun. (... Na toll) Vorsichtig setzte er sich auf und rieb sich erschöpfend am Kopf.

"Keiko, bitte..." versuchte Mindy sie zu beruhigen und hielt sich ihre Schläfen mit beiden Händen. "...ich erkläre es dir ein anderes mal. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür." zischte es aus ihrem Mund und ihr Blick veränderte sich zu genervten. Dann warf sie wieder einen Blick nach hinten und erblickte aber nur einen Jungen. "Was...?" kamen die Worte unbeabsichtigt aus ihrem Mund. Schon im nächsten Moment war sie aufgesprungen und rannte zu Ted hin, der schlaff auf dem Boden saß. "Was ist passiert?" fragte Mindy mit keuchender Stimme und sackte zu Ted auf den Boden. (War das ... Masaru... aber... ich dachte...) "I-ist alles ok mit dir?" ihre Stimme überschlug sich beim Reden, als sie das Blut in Teds Gesicht wahrnahm.

Keiko sah das schnele Ereignis und rannte sofort dorthin.
''Teed!'' rief sie laut und sah, wie Masaru etwas nahm und verschwand. Dort angekommen´sah sie Ted mit Blut berschmiertem Gesicht. (Wa-aaah...Blut, ich kann kein Blut sehen....) Keiko atmete anders und nahm schnell einen Tuch aus ihrer Tasche. Sie gab es Ted, damit er das Blut von seinem Gesicht wischte. Danach klebte sie einen Pflaster auf die Nase. ''Ich glaube deine Nase ist gebrochen, ich habe keine ahnung, aber sie sieht irgendwie verschoben aus.'' Sie half ihn dann aufzustehen und die beiden gingen dann zu der Bank zurück, damit sich Ted setzen konnte.

cf: Klassenzimmer

Destiny kam gerade in den Park und musste mit ansehen, wie ein Junge zu Boden geschlagen wurde und der, der dies getan hatte an ihr vorbei aus dem Park lief. Am liebsen wäre sie ihm hinterher gelaufen und hätte ihm auch eine geknallt, doch sie wusste ja nicht, weswegen er das getan hatte. Sie lief zu dem Jungen, der am Boden lag und nun auf der Bank sitzt. "Hey ... Ist alles in Ordnung?" Fragte sie besorgt.

Mindy lief gemeinsam mit Ted und Keiko, die erste Hilfe angewand hatte zu der Bank zurück. Auch Mindy musste sich setzen, denn ihr Atem war unregelmäßig. (Was wollte er denn..? Kann man sich so sehr in einem Menschen täuschen..? Dabei dachte ich...) Mindy sah zu Ted hin. "W-was war denn? Wieso hat er-" Weiter kam sie nicht. Sie merkte, wie ihre Stimme stockte und sie nicht weiter sprechen konnte. Dabei füllten sich ihre Augen langsam mit Tränen, sodass sie alles nurnoch verschwommen erkennen konnte. (Was... ist nur los mit mir..? War ich wirklich so dumm zu denken, dass Masaru nett sein könnte? Nach dem streit, dem ich mit ihm hatte..? Ich hätte nie gedacht, dass er ein Schläger wäre...) Mindy setzte noch einmal an, etwas zu sagen, doch sie bekam irgendwie immernoch keinen Ton heraus.

Keiko brachte Ted auf der Bank und ging zu Demiveemon. ''Komm Demiveemon, wir verschwinden von hier.'' Sie nahm ihn mit und sagte noch zu Mindy und Ted. ''Ich verschwinde jetzt, tschüss.'' Mit diesem Satz nahm sie sofort ihren Rad und fuhr mit ihren Digimon ein wenig um den Park, so als wäre nichts passiert.

Sein Gesicht schmerzte schrecklich, als hätte sich ein schwerer Mann auf seinem Gesicht drauf gesetzt und seinen Schädel in tausende Stücke durchbrochen. Masaru's Schlag war wirklich fest und sicher. Mit einem Mal hatte er ihn ohne Erbarmen in sein Gesicht geschlagen. So hat Ted ihn nicht eingeschätzt.
Ihm kam er immer so ruhig und gar nicht wie ein Schläger vor. Vorher hatte Ted noch Mitleid mit ihm, als er ihn gesehen hatte, auf seinem Platz - alleine - nach der Schule. Masaru, mit seinem traurigen Blick - alleine. //Ich kann ihn verstehen, warum er die ganze Zeit geschwänzt hat... Ich glaube, dass hätte ich auch getan// hatte Ted zuvor gesagt. Masaru hatte keine Freunde, ganz bestimmt hatte er strenge Eltern, oder gar keine. Das Leben musste für den Jungen fürchterlich sein. Mitgefühl hörte in ihm auf zu wallen, oder würde Ted ihn dann doch später verzeihen? Er wusste nun nicht was er machen sollte. Den Ring wieder zurückholen, wäre die beste Idee. Aber er wusste nicht wo er wohnte.
Woher wusste Masaru von diesem Ring? Was würde er damit anstellen? Wusste er, dass wir Digiritter waren? War er vielleicht einer von uns?
Ted's Kopf und sein Gesicht taten immer noch unerträglich weh. Nachdenken, würde er später. Er spürte, dass seine Freunde ihn auf die Bank setzten. Vorsichtig fasste er sich an die Nase und tastete. Jemand hatte ihm einen Pflaster drauf geklebt. Anschließend hörte er viele Stimmen. Sie nuschelten, er verstand nichts - nichts klares.
Er schüttelte automatisch den Kopf, als versuchte er, dieses Ereignis zurück zu spulen, - dass sie aufhörten zu sprechen. Nun vernahm er Mindy's Stimme, auch Keiko's und eine Unbekannte. Er versuchte behutsam mit den Augen zu blinzeln und sah langsam wieder das Tageslicht. Die Augen waren aber immer noch geschwollen und wahrscheinlich nun auch blau. Wie er nun aussah, wollte er augenblicklich nicht wissen. Bestimmt wie ein Boxer nach dem Kampf.
Mit leiser und rauer Stimme begann Ted schließlich zu reden oder eher zu stottern. ".. M-Masaru wollte etwas von m-mir ... E-etwas was für ihn ziemlich wichtig schien... Er w-wusste davon, .. R-Ring ... den wo ich gefunden habe. Großvater hat uns doch davon erzählt, ... der Ring verleiht denjenigen der ihn anzieht, Macht und Stärke .. M-Masaru hat ihn .. Er hat ihn, v-verdammt... W-Woher wusste er davon..." weiter kam er nicht.
Erschöpft und verwirrt, lehnte sich der Junge an die Bank und sah hoch zum Himmel. Was würde nun passieren?

Der Ausdruck des Mädchens blieb weiterhin der Gleiche. Verständnisslos blickte sie gerade aus. (Soetwas kann Masaru doch nicht... warum? wieso?) Viele Fragen schwirrten in Mindy's Kopf herum. Doch keine Klarer. Sie wusste nicht, was sie von dieser Situation halten sollte. Wie sollte sie Masaru denn jetzt einschätzen? Was wollte er von Ted und vor allem wieso tut er so etwas schreckliches?
Mindy's Blick schweifte nun auf Ted, der immernoch ganz benommen anfing zu erzählen. Das Mädchen lauschte und hörte die Worte nun in ihrem Kopf. Ihre Augen weiteten sich, während der Junge sprach und das Mädchen konnte einfach nicht glauben, wass sie da zu hören schien. (...der Ring..? Woher weiß denn Masaru davon..? Er hat ihn jetzt... was will er damit? Weiß er etwa, was es damit auf sich hat..?) Mindy blickte hinab auf ihre Hände. Sie zitterte. Der Schok, der Angriff auf Ted, die Erkenntnis über den Diebsathl setzte ihr zu. So etwas hatte sie noch nie zufor erlebt. Und jetzt erkannte sie es. Sie hatte Angst. Angst vor dem, was noch passieren würde. Wenn das hier der Anfang war, was würde sie dann auf dem weiteren Weg noch erwarten? (...reiß dich zusammen Mindy!) versuchte sie sich zu beruhigen. >Wenn dir so etwas hier schon so viel ausmacht, wie willst du denn dann ein guter Digiritter werden? Wie willst du denn so die Digiwelt retten?< hallte es in ihrem Kopf. Und sie wusste, diese Stimme hatte recht. Das Mädchen erhob indes seinen Kopf und blickte in die Gesichter der anderen Digiritter. (...richtig.) dachte sie. (...ich muss die Digiwelt nicht retten. Nicht alleine. Wir sind viele. Eine Gruppe. Wir alle sind Digiritter. WIR müssen die Digiwelt retten!) Somit holte Mindy tief Luft und begann zu sprechen. Diesmal kamen die Worte aus ihrem Mund. Auch die Tränen waren getrocknet. "Also... hat Masaru nun den Ring... Somit ist also klar, dass er von den Digimon weiß, aber es ist ebenso klar, dass er kein Digiritter ist... Was also hat er mit den Digimon zu tun? Und... was sollen wir als nächstes machen?" Mindy sah fragend in die Runde. In die Gesichter, aus denen sie Kraft schöpfte. In die Gesichter der anderen Digiritter.

Ted wollte seine Schmerzen ignorieren. Sie taten zwar nicht mehr so weh, aber immer wenn er versuchte etwas zu sagen, begannen die Schmerzen fürchterlich zu schmerzen - das Stechen in seinem Kopf, die pulsierenden Augen, die gebrochene Nase.
Oh Mann, Masaru hatte ihn doch eigentlich nur ins Gesicht geschlagen und dennoch... Irgendwie musste der Junge lächeln, er wusste nicht warum, aber er tat es. Ted sah wieder zu seinen Freunden.
"Leute, ich hole mir wieder das zurück, was mir gehört. Nur,... ich weiß nicht wo er wohnt. Weiß es jemand von euch?" fragte er den anderen und stand hinterher vorsichtig auf. Nach einer Zeit hat sich der Schmerz langsam gelegt, auch wenn es noch ein wenig weh tat. Er musste das jetzt verkneifen.
Auch wenn der Junge extrem bescheuert mit dem blauen, geschwollenen Augen und der roten Nase aussah. Am nächsten Tag würde alles wieder normal sein, der Heilungsprozess war ja hier schnell. Er sah zu Mindy und nickte danach, als sie ihr Satz beendete. "Ja, du hast Recht. Er ist definitiv kein Digiritter... Ich weiß es ehrlich gar nicht. Ich habe keinen blassen Schimmer, was er mit dem Ring anstellen will. Woher weiß er verdammt nochmal, dass dieser Ring kein stinknormaler Ring ist. Ich meine, warum hätte er sonst einen Ring geklaut? Um ihn selber anzuziehen oder was? Das denke ich nicht. Er weiß, dass dieser Ring etwas Besonderes ist. Und das ist ziemlich beunruhigend für uns. Wenn er es weiß, wird er auf jeden Fall schlimme Dinge tun und das dürfen wir ihm nicht zulassen. Aber bevor er etwas machen kann, muss er zur Digiwelt, denn nur dort kann er diesen Ring benutzen... Vielleicht irre ich mich auch, kann er wirklich kein Digiritter sein? Wenn er keiner ist, dann können wir erst einmal erleichtert tief ausatmen, aber nehmen wir mal an, dass er doch einer ist. So könnte er mit diesem Ring die ganze Digiwelt an sich reißen. Würde er das wirklich tun? Also ich kenne seine privaten Probleme nicht, aber wie gesagt, es kann ja an seinen Eltern dran liegen, warum er immer von den Schülern gehänselt wird. Aber der Zusammenhang, Eltern und Digimon? Passt irgendwie nicht. Ich stehe auf dem Schlauch, Leute. Denkt ihr mal weiter..." Der Junge seufzte schwer und kratzte sich am Hinterkopf. Er dachte nicht viel nach, nur träumte er davon im Bett zu liegen und lange zu schlafen.

Zuerst sagte Mindy nichts und blieb still auf die Frage, ob jemand wusste, wo Masaru wohnte. Zwar wusste Mindy es genau, aber sie traute es sich nicht so recht zu sagen. Was würden die anderen von ihr denken, wenn sie es sagte und vor allem wie sollte sie es erklären, dass sie es wusste. Natürlich war sie damals durch Zufall an das Haus gelangt, aber da hatte sie auch schon nichts von ihrem Treffen erzählt. Wie würde es also wirken, wenn sie nun auf einmal davon anfing? Aber anscheinend wussten die anderen es wirklich nicht. Doch Ted redete zu Mindys Glück nun weiter, sodass keine Antwort mehr erforderlich war.
Das Mädchen nickte und stimmte dem Jungen ganz zu, bei dem was er sagte. Jedoch konnte sie nicht glauben, dass er wirklich ein böser Mensch war. Mindy versuchte immer an das Gute in einem Menschen zu glauben, deswegen war der Gedanke daran, dass Masaru böse Absichten hatte nicht sehr stark, aber das, was sich eben abgespielt hatte, war Grund genug, nicht nur das Gute zu sehen, sondern zu bemerken, dass er irgendwas böses vorhatte. Aber Mindy wollte es verdrängen. Das ganze Ereignis von Heute wollte sie verdrängen. Vielleicht würde es aber auch eine ganz logische Erklärung für das Alles hier geben und das wollte Mindy unbedingt herausfinden.
Nun wandte sie sich an die anderen Digiritter. "Leute..." fing sie langsam und leise an, aber da sonst niemand redete war ihre Stimme gut zu hören. "...ich hätte vielleicht eine Idee, aber dafür muss ich erst einmal alleine etwas nachsehen gehen. Wir können uns später in der Digiwelt treffen..." Dann wandte sie sich noch zu Ted. "Und du ruhst dich besser aus... ok?" Mit diesem Satz stand Mindy auf und winkte den Anderen noch leicht zu. "Komm Salamon." Ihr Digimon rannte ihr hinterher und sprang auf ihren Arm.
Als die Beiden außer Recihweite waren fragte Salamon: 'Du Mindy... eigentlich weist du doch, wo er wohnt...' "...Ja" Als das Digimon das Gesicht ihres Partners sah wurde ihm einiges klar. 'A-Aber du willst doch jetzt etwa nicht d-da hin?! Das ist eine ganz ganz schlechte Idee!' Mindy schwieg eine Zeit, aber Salamon wusste, dass Mindy sich schon entschieden hatte. Also verkroch sich das Digimon wieder in Mindys Tasche, um nicht gesehen zu werden.

>>> Masarus Haus